Warzenentfernung in der Türkei
Chirurgische Warzenentfernung in der Türkei – Für eine saubere und glatte Hautoberfläche
Warzen sind nicht nur ein kosmetisches Problem. Bestimmte Arten können auch sehr schmerzhaft sein. Vor allem Kinder und Jugendliche sind prädestiniert für Warzen. Denn alle Warzen sind mit humanen Papillomaviren (HPV) infiziert, die der junge Körper vor allem beim ersten Kontakt nicht entscheidend bekämpfen kann. Alterswarzen hingegen treten erst ab dem 50. Lebensjahr auf. In der Regel handelt es sich dabei um gutartige Hautwucherungen, die aus den sogenannten Altersflecken entstehen.
Einige Warzen, wie Genitalwarzen, verursachen unangenehme Juckreizsymptome. Dornwarzen unter den Fußsohlen verursachen starke Schmerzen beim Gehen. Vor allem aber stören die Hautwucherungen aus kosmetischer Sicht. Treten auch Sie in größerer Zahl auf und bilden sogenannte Betten, sollten diese operativ entfernt werden. Dies ist ein kleiner Eingriff, der nur wenige Minuten dauert.
Allgemeine Information
In den meisten Fällen werden Warzen in der Türkei operativ behandelt. Das betroffene Areal wird lokal betäubt und die Behandlung ist völlig schmerzfrei. Ein skalpellähnlicher Löffel kratzt die Warze heraus und entfernt die Wurzel. Nach Versorgung der kleinen Wunde kann der Patient unsere Klinik in Izmir verlassen. Die Wunde muss dann regelmäßig gepflegt werden, um Infektionen vorzubeugen und problemlos zu heilen. Häufig wird aber auch die Behandlungsmethode des Einfrierens von Warzen durchgeführt.
Rücksprache mit dem Chirurgen
Vor der operativen Warzenentfernung in Izmir führen wir mit Ihnen ein ausführliches Beratungsgespräch.
Wir erklären Ihnen den Ablauf und das weitere Vorgehen. Ausführliche Informationen über mögliche Risiken im Zusammenhang mit der Behandlung sind obligatorisch. Das Beratungsgespräch kann auch am Tag der Operation stattfinden und ist kostenlos.
Warzenentfernung vor und nach der Operation
Die Behandlung wird von einem Dermatologen oder Facharzt in der Klinik in Izmir durchgeführt. Wenn die Operation am Fuß durchgeführt wurde, sollten Aktivitäten stark eingeschränkt und idealerweise vermieden werden. Sonst entsteht im Schuh schnell ein warmes, leicht feuchtes Klima, das den Heilungsprozess stört.
